James Shive (www.ShiveArchive.com) Bilder sind einfach unglaublich und es freut mich, dass er uns die Geschichte zu einem besonderen Bild erzählt.
Das Bild zeigt Bruce, Clarence und Max im Stone Pony 1984! Hier seine Geschichte, dass erste Mal in Deutsch:
Wir waren Stammgäste in der Jersey Shore-Rock-Szene, wo Bands wie Bonjovi und Southside häufig zu sehen waren und wir alle wussten, diese Menschenwürden an die Spitze kommen, es gab einen AURA in der Luft in dieser Zeit an der magischen Jersey Shore, und hier war ich mit meiner Kamera für einige unglaubliche Momente. Zum Beispiel, bekam ich einen Anruf von einem Mann aus dem Stone Pony, der mir sagte, dass die gesamte E Street Band heute Nacht spielen würde. Wir sprangen in unseren schwarzen Firebird, fuhren in Rekordzeit ins Pony um ein mitreißenden Set von Songs aus Born in the USA zu sehen, es war der unoffizielle Beginn der Tour in den USA. Die Hitze dieser Juni Nacht, die so intensiv war und im Inneren des Stone Pony noch heißer, so dass bereits nach wenigen Songs meiner Kamera beschlagenwar umd meine Fotografie beschränkte. Aber die Bilder die ich schoß werden immer eine meiner Lieblinge sein, zumal viele meiner Besten sowohl Clarence und Danny in jeder Aufnahme enthalten.
hier ist eines jener Fotos, die unter http://www.ShiveArchive.com erhältlich sind, die heiße Nacht im Juni 1984.
We were regulars at the jersey Shore rock scene, where bands like Bonjovi and Southside were common to see and we all knew these people were going to the top, there was an auro in the air it was amagical time at the jersey Shore, and here I was with my camera for some incredible moments, for instance, i get a phone call from a sound man at the Stone Pony who tells me that the entire E Street Band is going to play tonite, we jump into our black fire bird with the tee top down only, make it to the Pony in record time to see the most rousing set of songs from Born in the USA, It was the un official beginning of the Born in the USA tour, the heat that june night was so intense and inside the Stone Pony even hotter, so after only a few songs my camera was fogged up and limited my photography, but the images I did shoot will always be some of my favorite, especially since many of my best contain both clarence and danny in each frame.
here is one of those photos that is available at www.ShiveArchive.com taken that hot night in June 1984
Den völlig überraschenden Opener von Berlin 2012 „When I leave Berlin“ wurde als offizielles HD-Video veröffentlicht !
Der Artikel auf Bruce Springsteen.net schreit nach einem weiteren Konzert 😀 :
Last night was Bruce and E Street’s second biggest show ever in Germany with 55,000 fans in attendance. The biggest, however, was in 1988 and is described in today’s Reuters article by Erik Kirschbaum:
“Berlin, largely a working class city, has been a special place for Springsteen since his July 1988 concert behind the old Iron Curtain in East Berlin.
Watched by 160,000 people, or about 1 percent of then Communist East Germany’s population, it was the biggest rock show in East German history, and The Boss boldly spoke out against the ‘barriers’ keeping East Germans in their portion of the city.
Some historians have said the concert fed into a movement gaining moment at the time that contributed to the tearing down of the Berlin Wall 16 months later in November 1989.
‘Once in a while you play a place, a show that ends up staying inside of you, living with you for the rest of your life,’ he told the crowd on Wednesday after being handed a poster from a fan thanking him for the 1988 concert. ‘East Berlin in 1988 was certainly one of them.‘”
Hence, the emotional reasons for last night’s special premiere performance of the song “When I Leave Berlin” by British folk musician Wizz Jones from his 1973 album of the same name.
Except for that unforgettable 1988 show, which was the band’s largest concert ever, this has been Bruce and E Street’s best and most inspiring tour of Germany. Bruce ended last night by thanking the great audiences in Frankfurt, Cologne, and Berlin and telling them, “We love you, and we’ll be seeing you.”
Berlin = Etwas von Frankfurt und Köln + den Coversong „When I Leave Berlin“ + „Trapped“ + „Save my Love“ !
Berlin hatte als besonderes Highlight „Save my love“ und war das kürzeste Konzert der drei Deutschland-Konzerte.
Hammer war es bestimmmt …. ist eben ein Bruce Springsteen Konzert.
Setlist
01 – When I Leave Berlin (Soundchecked, Cover von Wizz Jones)
02 – We Take Care Of Our Own
03 – Wrecking Ball
04 – Badlands
05 – Death To My Hometown
06 – My City Of Ruins
07 – Spirit In The Night
08 – Hungry Heart (Request )
09 – Trapped (Request)
10 – Jack Of All Trades
11 – Youngstown
12 – Johnny 99
13 – Working On The Highway
14 – Shackled & Drawn
15 – Waiting On A Sunny Day
16 – Save My Love (Request )
17 – The River
18 – The Rising
19 – Lonesome Day
20 – We Are Alive
21 – Thunder Road
22 – Rocky Ground
23 – Born In The U.S.A.
24 – Born To Run
25 – Glory Days
26 – Seven Nights To Rock
27 – Dancing In The Dark
28 – Tenth Avenue Freeze Out
Hier stellvertretend zwei von vielen begeisterten Pressestimmen zu den bisherigen Deutschland-Konzerten vom Boss in Frankfurt und Köln.
Zum Konzert in Köln schreibt die Westdeutsche Zeitung:
Magisch und ausgelassen: Eine Messe mit dem Boss Bruce Springsteen & The E-Street-Band bescheren dem Rock’n’Soul im ausverkauften Rhein-Energie-Stadion eine Sternstunde.
Bruce Springsteen brachte das Rhein-Energie-Stadion zum kochen.
Selbst Little Steven kann’s nicht fassen. Er drückt den Schwamm aus. Wasser tröpfelt auf den verschwitzen Körper, der neben dem Mikroständer am Bühnenrand liegt. Der Boss wird doch nach gerade einmal 180 Minuten nicht schlapp machen. Die 41000 im ausverkauften Rhein-Energie-Stadion schreien, grölen, klatschen, kreischen: „Bruuuuuuuuce!“ Scheinbar matt kämpft er sich hoch, schaut erschöpft ins hell erleuchtete Stadion, das er zur Kathedrale einer wahren Messe gemacht hat. Der Hohe Priester des Rock schnappt sich das Mikro. Sein hungriges Herz schlägt. Und weiter geht die Party. Insgesamt 205 Minuten lang bescheren Springsteen & The E-Street-Band ihrer Gemeinde eine Sternstunde des Rock’n’Soul.
Eine unglaubliche Nacht – intensiv, magisch, ausgelassen und reich an Höhepunkten. Mit dem krachenden „No Surrender“ steigt die Band ein, schickt das programmatische Freundschaftslied „Two Hearts“ hinterher.
Nostalgie zum Auftakt. In die Anfangsparty streut Springsteen scheppernd die Realität aus seinem Amerika 2012 ein. Und dort haben die Finanzjongleure die Regenschaft übernommen. Davon erzählen die Songs aus dem neuen, der Tour ihren Namen gebenden Album „Wrecking Ball“. Er schwingt diese Abrissbirne und mahnt, dass jeder sein Schicksal in die eigene Hand nehmen muss: „We take care of our own“. Immer wieder streut der Boss Stücke des Album ein. Das innige „Jack of all Trades“ wird zu einem fesselnden Glanzlicht einer atemberaubenden Show. Das Lied wird zur Brücke zwischen Amerika und Europa: „Die Leute in meiner Heimat verlieren ihre Jobs und ihr zu Hause. Auch in Europa geht es den Menschen nicht gut. Das ist ein Lied für alle, die kämpfen müssen“, sagt er einleitend auf Deutsch.
Dass die E-Street-Band nicht nur eine Rock-Kapelle ist, sondern das Soul-Gen hat, betont Springsteen immer wieder. Was in „The E-Street-Shuffle“ nicht leicht schimmert, leuchtet im Apollo-Medley gleißend. Hier macht sich die fünfköpfige Bläser-Sektion bezahlt, mit der Springsteen den Verlust seines Freundes Clarence „Big Man“ Clemons ersetzt. Mit dabei und wie der Onkel am Saxophon: Jake Clemons, der immer wieder Sonderbeifall für seine Soli – wie in „The Ties that binds“ – erhält.
Es ist ein großartiges Programm, das wiederholt zu überraschen weiß. Zum Beispiel, als Springsteen mit seinen Gitarreros Little Steven und Nils Lofgren unverkennbare Keith Richards-Riffs in die Nacht reißt: „Honky Tonk Woman“! Den Stones-Klassiker verwebt der 62-Jährige aus New Jersey mit seinem „Darlington County“. Das rockt. Und das Stadion kocht. Zu „Working on a Highway“ tanzen und singen die 41000 in aller Fröhlichkeit, um dann einen kleinen Jungen zu feiern, der mit dem Boss den Refrain aus „Waiting on a Sunny day“ singt. Es sind diese kleinen Inszenierungen, die zur Springsteen-Show gehören. Springsteen lässt die Menschen lächeln. Und sie kommen aus dem Strahlen nicht mehr raus: „The River“, „The Rising“, „Radio Nowhere“ – Jubelstürme fegen durch das Stadion.
Und der Boss gönnt sich, seinen Mitstreitern und den Fans – es ist ein 40plus-Publikum, aber mit überraschend vielen Teens und Twens dazwischen – keine Atempause. Vor den Zugaben verlässt er nicht die Bühne. Stattdessen scheint er sich die Seele aus dem Leib zu spielen: „Born in the USA“ und „Born to Run“ im Doppelpack – da kennt die Begeisterung keine Grenzen. Und ganz zum Schluss – die Drei-Stunden-Marke ist längst gerissen – ein weiterer mystischer Moment in „Tenth Avenue Freeze out“ bei der Textzeile „Big Man joins the Band“. Die Musik setzt aus, die Menschen rasten vor Leidenschaft schier aus, als eine Bilderschau an der verstorbenen Big Man Clemons erinnert. Eine würdige Verneigung und ein emotionaler Schlussakkord. Was für eine Nacht!
Eine Kritik, die mir voll aus dem Herzen spricht: Was für eine Nacht!!!
Und die HessischeNiedersächsische Allgemeine schreibt über das Konzert in Frankfurt:
„Vielleicht ist das ja seine letzte Tour“, sagt einer vor dem Konzert in der S-Bahn. Doch danach sieht es nicht aus, denn wer Bruce Springsteen und seine E-Street-Band am Freitag in der Frankfurter Arena gesehen hat, weiß: Der Rocker aus New Jersey ist kein bisschen müde.
Der Malocher: Bruce Springsteen in Frankfurt.
Schon der Konzertauftakt mit dem Klassiker „Badlands“ beweist mühelos das Gegenteil. Springsteen und seine erweiterte Band – 15 Personen stehen mit ihm auf der Bühne – geben sofort Vollgas. Nahtlos spielt sich das Ensemble durch das beeindruckende Repertoire des 62-Jährigen.
Springsteen hat sich seine Ansagen auf Deutsch aufschreiben lassen, denn er hat eine Botschaft. Sein aktuelles Album „Wrecking Ball“ rechnet mit den Auswüchsen des Kapitalismus ab, und viele dieser Stücke spielt er in Frankfurt.
Die Botschaft dieser Songs ist so eindeutig, dass er sich nach langer Zeit wieder traut, den Gassenhauer „Born In The USA“ in der Rockvariante zu spielen. Die Befürchtung, das Stück könne wieder als Hurra-Patriotismus missverstanden werden, hat er offensichtlich abgelegt.
Musik ist harte Arbeit
Doch das Konzert ist keine Politveranstaltung, sondern in erster Linie eine große Party mit 41 000 Gästen. Springsteen ist und bleibt der Malocher der Rockmusik. Bei ihm ist das Musikmachen immer auch harte, ehrliche Arbeit.
In Frankfurt sucht er immer wieder den Kontakt zum Publikum. Er holt zwei Kinder auf die Bühne, die einen Refrain singen; leiht sich ein Handy und singt hinein, nur um es kurze Zeit später ins Publikum zu werfen.
Und doch geht die Zeit an der E-Street-Band nicht spurlos vorbei. Ergreifend, als in „Tenth Avenue Freeze-Out“ plötzlich die Musik stoppt und Bilder vom verstorbenen Saxofonisten Clarence Clemons gezeigt werden. Clarences Neffe Jake, der jetzt das Saxofon spielt, hat das Zeug, in die Fußstapfen des Onkels zu treten.
30 Songs und satte dreieinhalb Stunden Rock’n’Roll mit der vielleicht immer noch besten Live-Band der Welt: So lange Springsteen und seine Leute so gut in Form sind, muss sich der Nachwuchs ganz warm anziehen.
Eine Tour Premiere und Hungry Heart mit Mumford & Sons. Eben eine Festival Setlist !
In den nächsten Tagen gibt es noch ein paar Fotos zu den Deutschland Konzerten und am Wochenende eine kleine „Review“ von Frankfurt und Köln. Und bald ist Boss Time in Berlin.
Setlist
01 – We Take Care Of Our Own
02 – Wrecking Ball
03 – Badlands
04 – Death To My Hometown
05 – My City Of Ruins
06 – Spirit In The Night
07 – Because The Night
08 – Radio Nowhere
09 – I’m On Fire (Tour Premiere)
10 – Shackled & Drawn
11 – Waiting On a Sunny Day
12 – The Promised Land
13 – The River
14 – The Rising
15 – We Are Alive
16 – Thunder Road
17 – 96 Tears (mit Garland Jeffreys)
18 – Born In The U.S.A
19 – Born To Run
20 – Hungry Heart (mit Mumford & Sons)
21 – Dancing In The Dark
22 – American Land
23 – 10th Avenue Freeze Out
27. Mai 2012 ….Köln ….. Drei Tage Rollcall…… Unfreundliche Holländer ….. aber auch freundliche Holländer …. unorganisierte deutsche Fans (da müssen wir ALLE etwas ändern !) …..Erste Reihe …. Bruce Springsteen und die legendäre E Street Band….. drei Stunden Spielzeit ….. We miss you C. .
Das Konzert war nicht ganz so GUT, wie in Frankfurt. Die Spielzeit war etwas geringer, aber immer noch über 3 Stunden mit vielen Klassikern und ohne Wolfgang Niedecken. Als Tourpremiere gab es “Seven Nights to Rock”.
Setlist:
Setlist:
No Surrender
Two Hearts
We Take Care Of Our Own
Wrecking Ball
The Ties That Bind
Death to my Hometown
My City of Ruins
Spirit in the Night
E Street Shuffle
Jack of all Trades
Atlantic City
Darlington County (mit “Honky Tonk Woman”)
She’s the One
Working on the Highway
Shackled and Drawn
Waiting on a sunny Day
The Way You Do The Things You Do/ 634-5789
The River
The Rising
Radio Nowhere
We are Alive
Land of Hope and Dreams
Born in the USA
Born to Run
Hungry Heart
Seven Nights to Rock
Dancing in the Dark
American Land
10th Avenue Freeze Out
Nach dem unglaublichen gestrigen Konzert in der Commerzbank Arena zu Frankfurt (3 1/2 Std bei 30 Songs), steigt die Nervosität immer mehr an.
Das Rheinenergie Stadion in Köln ist laut Veranstalter ausverkauft und 45.000 Tickets wurden an die Fans gebracht.
Wie wird die Setliste in Köln aussehen ? In Barcelona hat Bruce bei seinem zweiten Konzert, die Setliste völlig umgeschmissen und 10 andere Songs gespielt als am Vortag.
Bruce wird sich für den morgigen Tag und vor allem auch für Berlin (30.05.2012) was besonderes einfallen lassen.
Wer weis, vielleicht wird Wolfgang Niedecken (Frontmann von BAP) zu Hungry Heart auf der Bühne stehen.
Wir wünschen Euch allen einen unvergesslichen Abend in Köln!