Hallo Tramps !
Morgen Abend, den 06. April 2014, wird der Startschuss der U.S. Tour in Dallas fallen.
Das March Madness Music Festival im Reunion Park in Nähe der Reunion Arena, ist bereits ausverkauft.
Was wird uns Fans diesmal erwarten ?
Diese Frage werden sich wohl viele Tramps unter uns stellen, denn die Setlisten der vergangenen Shows waren alles andere als grandios.
Es wäre wünschenswert, wenn sich der Boss einmal mehr auf sein Gesamtkunstwerk berufen würde.
Denn die mittlerweile einstudierten Standard-Songs sind nicht grad die wohltuende Abwechslung. Zudem erwecken diese in unserem Fanherz, eine langsam aufkeimende Langeweile.
Obwohl ich seit 30 Jahren ein inniger Springsteen-Maniac bin, und in der Vergangenheit viele Europa-Konzerte besucht habe, sollte man sich auch mal Zeit für Kritik nehmen.
Sicherlich präsentiert der Boss hin und wieder mal ein paar Leckerbissen aus seiner Trickkiste wie z.B. Thundercrack oder Backstreets.
Doch seit dem bitteren Tod von Danny „The Phantom“ Federici und Clarence „The Big Man“ Clemons, ist die E Street Band nicht mehr so spontan wie sie vor Jahren war.
Mag sein das es an die neu zusammengestellte Bandformation liegt, die weis Gott ein tollen Job auf der Bühne macht.
Aber wie ich bereits im Vorfeld immer wieder gesagt habe, sollten die Shows einer Rocklegende wie Bruce Springsteen, abwechslungsreicher sein als bei einer „normalen“ Band.
Immerhin hat unser „Cool Rockin´Daddy“ ettliche Jahrzehnte Bühnenpräsenz auf dem Buckel, und sollte seine Anhänger mit ein paar Schmankerl verwöhnen.
Werden wieder nur die üblichen drei Komplett-Alben gespielt ?
Grad mit einer Bläserkapelle wären Songs von den Alben Greetings from Asbury Park oder Tunnel of Love eine wahre Wohltat.
Hoffen wir mal nicht, das sich Bruce bei seiner U.S. Tour nur auf die komplett gespielten Alben wie Born to run, Born in the U.S.A. oder Darkness on the edge of town beziehen wird.
Ab morgen Abend wissen wir mehr !
Stay hard, stay hungry and stay alive….
God bless you all…..Your´s Thorsten 🙂
1 Kommentar
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Äh, du hast aber schon die zum Teil genialen Setlists aus Australien zur Kenntnis genommen? Nicht zuletzt die sind daran „schuld“, dass ich mich entschieden habe, mir im Mai eines der US-Konzerte zu gönnen. But anyway, andere Meinungen beleben die Debatte.