E STREET BAND wird in die Hall of Fame aufgenommen !

Die E Street Band wird nun endlich in die Hall of Fame aufgenommen. Sie erhalten den „Award For Musical Excellence“. Dieser ist eigentlich kein Award im klassischen Sinne, sondern eine Aufnahmekategorie (neben Performer, Ahmet Ertegun Award und Early Influences) und ist gedacht für Künstler, die nicht direkt im Rampenlicht stehen, sondern maßgeblich zu den Werken Anderer beigetragen haben. War früher mal die „Sidemen“-Kategorie.

Jetzt beginnt das schöne Rätselraten, wer nun als Mitglied der E Street Band in die „Hall of Fame“ aufgenommen wird. Gehören Soozie Tyrell oder Charles Giordano auch zur E Street Band ? Hier ein Link zur offiziellen Webseite von Bruce mit den Bandmitgliedern : http://brucespringsteen.net/category/the-band

Hier eine Auflistung der offiziellen Mitliedern der E Street Band (anhand von LP Credits):

Garry Tallent – Bass, Tuba (ab 1972)
Clarence Clemons – Saxophon, Background Vocals (ab 1972 – 2011 😦 )
Vinnie Lopez – Schlagzeug (erster Drummer der E Street Band, 1972-1974))
David Sancious – Piano, Hammond-Orgel (1973-1974)
Ernest Carter – Schlagzeug (Nachfolger von Vinnie Lopez, 1974)
Suki Lahav – Violine (1974-1975)
Danny Federici – Hammond-Orgel, Akkordeon, Glockenspiel ( ab 1973 – 2008 😦 )
Roy Bittan – Piano, Synthesizer (Nachfolger von David Sancious, ab 1974)
Max Weinberg – Schlagzeug, Percussion (Nachfolger von Ernest Carter, ab 1974)
Steven Van Zandt – Akustische Gitarre, E-Gitarre, Background Vocals, Mandoline (1975-1984, ab 1995)
Nils Lofgren – Akustische Gitarre, E-Gitarre, Background Vocals (ab 1984)
Patti Scialfa – Synthesizer, Second Vocals, Background Vocals ( ab 1984)

Vielen Dank an Kerstin Riehl für die „Definition“ zum „Award For Musical Excellence“ und Melanie B. für den Hinweis in unserer Facebook Gruppe.

Bild : Bruce Springsteen.net,

Gerücht: Neues Bruce Springsteen Album und Tour 2014 ?!?!

Neues Album und Tour 2014 ?

Von einer vertrauensvollen Quelle aus Amerika habe ich folgendes erfahren:

Die Wrecking Ball Tour soll mit den Konzerten in Südamerika enden. Im nächsten Jahr erscheint ein neues Album und Bruce startet Mitte des Jahres die Tournee zum neuen Album in den USA ! So wie es im Moment aussieht, definitiv mit der aktuellen Besetzung der E Street Band, dies hatten verschiedene Mitglieder der E Street Band in Interviews schon angedeutet. Auch gab Bruce hierzu einen Hinweis in Leipzig. Nächste Europa-Tour wird dann also Ende 2014 (für ein paar Shows a la Rising Tour) oder Anfang 2015 sein.

Alle Angaben ohne Gewähr.

Wir halten euch auf dem Laufenden.

Quelle: Mdm. Marie/Asbury Park, NJ

Bild aus Mönchengladbach

Drift Away – Setlist vom 28.05.2013, Hannover – AWD Arena

Das zweite Deutschlandkonzert und das erste Konzert von Bruce und der E Street Band überhaupt, im schönen Hannover begann vor 40.000 Fans um 19.35 Uhr.

Die Highlights in Hannover waren Drift Away, Light of Day und Roll of the Dice als Solo Version. 

Drift Away ist ein  Song von Dobie Gray aus dem Jahre 1973 und wurde bisher sehr selten gespielt, das letzte Mal im letzten Jahr in den USA.

Die Show endete um ca. 22:50 Uhr mit American Land.

Es gab 18 Änderungen an diesem Abend, also mehr als die Hälfte der Setlist von München wurde geändert.

Ich hoffe mal, das ich mich nicht verzählt habe 😀

Setlist:

1.) Land of Hope and Dreams
2.) No Surrender
3.) We Take Care of Our Own
4.) Wrecking Ball
5.) My Love Will Not Let You Down
6.) Death to My Hometown
7.) Hungry Heart
8.) Spirit in the Night
9.) Drift Away
10.) The E Street Shuffle
11.) Atlantic City
12.) Jack of all Trades
13.) The River
14.) Because the Night
15.) Murder Incorporated
16.) Johnny 99
17.) Open all Night
18.) Shackled and Drawn
19.) Waiting on a Sunny Day
20.) Radio Nowhere
21.) The Rising
22.) Badlands
23.) Light of Day
24.) Roll of the Dice (Solo)
25.) Born in the USA
26.) Born to Run
27.) Seven Nights to Rock
28.) Dancing in the Dark
29.) Tenth Avenue Freeze Out
30.) American Land

Hinweis:

Das o.g. Foto wurde uns freundlicher Weise von Björn Kraft zur Verfügung gestellt. Danke Björn !

P.S. Ich werde in den nächsten Tagen noch eine kleine Review von München schreiben und veröffentlichen

Bis bald

Steven-Elvis

(Update) News zur: CD Collection: 1973 – 2012 und die Springsteen-Biografie BRUCE plus ein weiterer Geheimtipp !

collection2013

Am 12. April 2013 erscheint das neue Greatest Hits Album !!!

Auf Amazon könnt Ihr Euch das CD-Cover bereits zur Collection: 1973 – 2012 anschauen.

Anzahl Disks/Tonträger: 1

Label: Columbia (Sony Music)

ASIN: B00B4MB5Q6

(Vielen Dank für den Tipp geht an Andy M.)

Das CD-Backcover sieht wie folgt aus:

Die Trackliste:

1. Rosalita (Come Out Tonight)
2. Thunder Road
3. Born To Run
4. Badlands
5. The Promised Land
6. Hungry Heart
7. Atlantic City
8. Born in the USA
9. Dancing in the Dark
10. Brilliant Disguise
11. Human Touch
12. Streets Of Philadelphia
13. The Ghost Of Tom Joad
14. The Rising
15. Radio Nowhere
16. Working On A Dream
17. We Take Care Of Our Own
18. Wrecking Ball

Anmerkung der Redaktion:

Interessant ist das kein Song vom 2005er und 2006er Album aufgelistet wird. Zumal Devils and Dust und Old Dan Tucker hervorragend das Gesamtbild des Boss wieder gespiegelt hätten.

(Wieso kein Song vom´72er Debüt dabei ist, bleibt wohl ein Geheimnis)

Bruce – Die Biografie (von Peter Ames Carlin)

brucebio2012

Des Weiteren findet man nun Bilder zu Bruce: Die Springsteen-Biografie (inkl. E-Book-Link).

Bilder und Infos: Bruce: Die Springsteen-Biografie (inkl. E-Book-Link)

Unser Geheimtipp: E Street Shuffle (von Clinton Heylin)

Das Buch E Street Shuffle ist ebenfalls neu auf dem Markt erschienen.

Man kann nur sagen: Es lohnt sich, denn man erfährt sehr viel neues über die Aufnahmesessions von Bruce.

Der Fokus des Schriftstellers liegt mehr bei den Songs und deren Bedeutung. Allerdings ist das Buch komplett in Englisch geschrieben !

e-street-shuffle-the-glory-days-of-bruce-springsteen-and-the-e-street-band

Mehr Infos:

E Street Shuffle: The Glory Days of Bruce Springsteen and the E Street Band

Greetings from the Jersey Shore…Your´s German Tramps Team 🙂

Setlist: 23.07.2012, Bruce Springsteen und E Street Band, Bergenhus Festning-Koengen, Bergen, Norwegen

Zwei Tourpremieren: COVER ME und THIS DEPRESSION ! Die Show hatte einen sehr schönen Start mit Who’ll Stop the Rain? (in einer Acoustic Version mit Bruce und Roy), Downbound Train und COVER ME. Später gab es als Request Seaside Bar Song und danach wurde endlich „THIS DEPRESSION“ vom Wrecking Ball Album gespielt.

Während der Show wurden folgende Videos als Pro Shot veröffentlicht:

Who’ll Stop The Rain (2 Minuten)

We Take Care Of Our Own 2 Minuten):

Downbound Train (Ende) + Cover Me (Start) (3 Minuten)

Setlist
Start: 19:55 Uhr

1. Who’ll Stop the Rain? (Bruce und Roy)
2. Downbound Train
3. COVER ME
4. We Take Care of Our Own
5. Wrecking Ball
6. Death to My Hometown
7. My City of Ruins
8. Spirit in the Night
9. Seaside Bar Song (Request)
10. THIS DEPRESSION
11. Atlantic City
12. Because The Night
13. The Promised Land
14. Darlington County
15. Shackled and Drawn
16. Waiting on a Sunny Day
17. For You (Solo Piano)
18. The River
19. The Rising
20. Radio Nowhere
21. Badlands
22. I’m On Fire

23. Thunder Road
24. Born in the USA
25. Born to Run
26. Bobby Jean
27. Dancing in the Dark
28. Tenth Avenue Freeze Out
29. Twist and Shout

Konzertbericht 27.05.2012 Köln von Melanie (Mellbabe)

Noch immer war ich geflasht von dem Frankfurt-Konzert, als um sechs Uhr morgens nach einem Tag Tourpause indem die Caprisonnen- und Gummibärchenvorräte aufgestockt wurden, der Wecker klingelte. Schnell ein Brötchen verdrückt und mit ordentlich Kaffee nachgespült, irgendwie muss man ja diesen Tramp am Leben erhalten, und ab gings mit Koffer, Rucksack und Cowboyhut sowie im neuerstandenen Tourshirt wiederum aus dem Stuttgarter Speckgürtel hinein ins Epizentrum der Schwaben. Wieder tauschte ich den Chevy gegen den ICE, in Mannheim umgestiegen und erstmal nur einen Stehplatz zwischen Tonnen an Urlaubsgepäck und den dazugehörigen Menschen gehabt, bis sich der Zug am Bahnhof Frankfurt-Flughafen leerte und ich zu meinem Sitzplatz durchkam.

Gemütlich mit Bruce und der E Street Band auf den Ohren lies ich mich also bis Köln chauffieren, hielt noch ein kleines Nickerchen und freute mich schon unbändig auf den Abend. In Köln angekommen traf ich mich mit meinen Mädels in der Bahnhofshalle und wir machten uns auf den Weg ins Hostel wo wir eincheckten, unser Gepäck abgaben, auf unsere weitere Mittstreiterin warteten und uns dann, als wir komplett waren, auf den Weg zum alten Müngersdorfer Stadion machten. Gegen 13.30 Uhr trafen wir ein, mein Strohhut ist mittlerweile auch schon bekannt wie ein bunter Hund und so ging es unter viel Hallo und nachdem klar war dass keine Nummern für den Rollcall mehr verteilt werden würden erstmal eine gemütliche Runde ums Stadion herum auf Erkundungsgang. Leider kristallisierte sich hier bereits heraus, dass die Security keine Ahnung hatte und uns im Kreis schickte.

Wieder zurück am Haupteingang kamen wir gerade rechtzeitig als die Leute mit Front Of Stage-Karten aber ohne Rollcallnummer in die Absperrgitter platziert wurden. Glück muss der Mensch haben, wir hatten nur ca. 10 Leute, hauptsächlich Niederländer, vor uns und noch dazu einen Schattenplatz nebst Dixiereihe in unmittelbarer Nachbarschaft. Die Rollcaller saßen in der brütenden Sonne und schwitzten was das Zeug hielt. Wir machten es uns also bequem, organisierten Essen und fingen an, Requestschilder zu basteln. Trotz meiner sehr geringen künstlerischen Begabung konnte man das Feuerwerk auf meinem Papier mit „Sandy“ drunter erkennen. Die andere Pappe trug „Red Headed Woman“ und wurde von einer ebensolchen angefertigt, nebst Pfeil. Falls also irgendwer dieses Schild mit seiner doppelseitigen Bemalung (auf der anderen, der gelben Seite, war Tilly drauf) gesehen hat, das waren wir.

Ein minischlückchen Sekt um den Kreislauf anzuregen und dann hieß es wieder weiter warten. Die Security hatte nochimmer keinen Plan und wie schon befürchtet lief das dann auch am Einlass. Diskutieren mit den Ordnern die die via Homepage des Veranstalters verbreiteten Regeln was man mitnehmen darf und was nicht nicht kannten und kurzerhand teilweise sogar angebissene Brötchen und Caprisonnen (!) weg warfen, demzufolge eine riesige Schlange am Einlass und als es drinnen an die Bändchenverteilen für den Pit ging war die Verwirrung komplett. Der Pit war nicht nur in links und rechts unterteilt, sondern auch in vorne und hinten! Front Of Stage zog sich also bis zur Mittellinie. Sehr nett.

Wir hatten aber Glück und kamen nach einigen Diskussionen alle in den vorderen Bereich, suchten uns ein Plätzchen, wichen dem Eisverkäufer aus der auf unseren Händen herum trampelte, mussten unseren Platz gegen ein paar rabiate Konzertdrängler verteidigen und fieberten also dem Auftritt entgegen. Die Sonne knallte noch immer vom Himmel und die Kreislauftropfen sowie der Traubenzucker kamen zum Einsatz. Gepaart mit dem aufopferungsvollen Ritter vom Bodensee, welcher meiner Begleitung eine Brezel mitbrachte schafften wir es, sie wieder soweit aufzupäppeln dass sie nicht zu den Sanis musste.

Den Aufstehwahn hatten wir auch überlebt und nun standen wir also in der Sonne und brutzelten vor uns hin. So muss sich eine Sardine in der Büchse fühlen. Irgendwann kurz nach acht ertönte dann wie schon in Frankfurt die Titelmelodie der „Glorreichen Sieben“ und die E Street Band kam nach und nach auf die Bühne um ihre Plätze einzunehmen. Als letzter kam Bruce Springsteen und ohne große Worte ging es direkt mit „No Surrender“ los. Oh yeah, we´ve learned more from a three minute song than we´ve ever learned in school! Nach dem Opener ging es weiter wie die Feuerwehr:  “Two Hearts” „We Take Care Of Our Own“, „Wrecking Ball“, „The Ties That Bind“ und der Irische Stampfer „Death To My Hometown“. Danach wurde es erstmals feierlich – Springsteen packte den Gospel „My City Of Ruins“ aus, inklusive Rollcall der Band und der Suche nach seiner Gattin. Doch diese war nicht hier.

Auf unser Schild „Red Headed Woman“ reagierte er indem er auf den Steg kam, meine Begleitung zu sich winkte aber leider keinen Erfolg bei ihr hatte, weil sich ein „überaus netter“ Niederländer uns in den Weg stellte und ihr den kurzen Weg zum Steg blockierte. Bruce gestikulierte weiter – aber es war kein vorbeikommen. Lieben Dank auch an diesen Herren. Eine rote Perücke aus dem Publikum zog dann seine Blicke auf sich, er nahm sie sich und steuerte Roy Bittan an, dem er sie aufsetzte und sich an ihn kuschelte. Ein Bild für die Götter!

Falls sich übrigens irgendjemand gewundert hat woher die Luftballons kamen die im Pit herum geflogen sind, die waren von uns. Wer mehr über die Sache wissen will, dem empfehle ich bei Google nach „Benefit & Joy“ zu suchen. Weiter gings im Konzert mit „Spirit In The Night“ und dem „E Street Shuffle“ — allerdings ohne das Instrumentenwirrwarr am Anfang. „Jack Of All Trades“ mit Springsteens Ansage auf Deutsch und anschließend „Atlantic City“. Beim nächsten Song brachte Bruce seine Band kurz ins wanken, „Honky Tonk Woman“ mit „Darlington County“ vermischt sorgte kurzfristig für Verwirrung bei den Gitarristen Steven Van Zandt und Nils Lofgren, aber sie schaukelten auch das hervorragend und Springsteen hatte seinen Spaß.

Ohne Verschnaufpause ging es weiter. „She´s The One“, „Working On The Highway“ und „Shackled And Drawn“ in einer noch einen Tick gospeligeren Version als in Frankfurt folgten. Bei „Waiting On A Sunny Day“ durfte wieder ein kleiner Junge mit grünen Micky Maus-Kopfhörern singen und es zeigte sich einmal mehr, dass Springsteen kleine Kinder mag. Richtig Großväterlich hat er ihn auf seinem Arm hochgehoben. Schnell einen Schluck aus der Caprisonne genommen (nein, ich mache keine Werbung dafür, es ist nunmal fast das einzige was man trinkbares durch die Kontrollen bekommt) und der Erklärung des Herrn Bruce gelauscht, dass doch die E Street Band auch eine Soulband sei und den Soul in ihrem Herzen trage.

Dann widmete er das nächste Stück all den hübschen deutschen Mädchen vor ihm und legte los. Ich hatte Gänsehaut pur! „The Way You Do The Things You Do“ (im Original von den Temptations) begleitet vom grandiosen Backgroundchor unter Verstärkung von Jake Clemons und mit dem ganzen Können der E Street Horns unterlegt war einfach nur fabelhaft. Nahtlos ging es in den nächsten Soulklassiker „6345789“ (im Original von Wilson Picket) über. Beide Coversongs versetzten einen zurück in die 1960iger in Harlem. Die E Street Band at it´s best. Und Bruce hatte nicht zuviel versprochen, die E Street Band trägt den Soul wirklich in sich. Beide Songs sind auch unter dem Begriff „Apollo Medley“ unter den Springsteenanhängern bekannt geworden, spielte er sie doch zum ersten Mal in dieser Form im Apollo Theater in New York. Und bevor ich es vergesse, Jake Clemons lieferte noch eine 1A-Breakdanceeinlage oder anders ausgedrückt, er robbte über die Bühne. Ich wusste nicht, dass der Kerl so beweglich ist!

Kurz Luft geholt und dann durchbrach die Mundharmonika das Klatschen und die Unruhe im Stadion und jeder wusste schon nach den ersten beiden Tönen was jetzt kommt: „The River“. Eines meiner persönlichen Lieblingslieder, so traurig und doch irgendwo mutmachend. Dazu vorgetragen in einer Intensität, dass es einem heiß und kalt den Rücken hinunter lief. Stille im Stadion und dann andächtiges Mitsingen. Besonders der Schluss mit seiner hohen Falsettstimme gesungen erzeugte eine ganz besondere, schwer zu beschreibende Stimmung. Der Ausklang dann wieder mit der Mundharmonika, so gespielt wie es nur Springsteen kann.

Nach dieser andächtigen Ballade ging es weiter mit „The Rising“. Wieder kam diese spezielle Gottesdienststimmung auf. Ich glaube wenn Bruce Pfarrer wäre und die E Street Band der Kirchenchor, die Kirche wäre jeden Sonn- und Feiertag zum bersten voll. Das Tempo wurde wieder angezogen und er haute uns den Rocker „Radio Nowhere“ um die Ohren. Alles klatschte und hüpfte. Nach dem Rocksong nahm uns Bruce mit auf die Reise über den Friedhof direkt nach New Orleans. Geisterhaft der Anfang zu „We Are Alive“, als er die Geschichte des Songs erzählt und wenn dann die Band mit einsteigt, fehlt wirklich nicht viel als dass die Toten aus ihren Gräbern kommen und zu Jake Clemons Marschtrommel und in Begleitung der Bläser über die Bühne auf den Steg ins Publikum marschieren.

Als nächstes nahm er uns mit auf den Zug, der die Heiligen und Sünder, die Huren und Nonnen, die Reichen und Armen und die Gewinner und Verlierer ins gelobte Land bringt. „Land Of Hope And Dreams“. Ich hörte es zum ersten Mal live und er hatte mich damit sofort gepackt. Auf dem Album „Wrecking Ball“ ist es der absolute Klos-im-Hals-Song wenn Clarence „Big Man“ Clemons letztes Saxophonsolo erklingt. Live machen sich der Backgroundchor sehr gut und auch die Horns haben ihren Anteil daran, dass der Song seine Wirkung voll entfalten kann, die ich auch wieder in die Kategorie Gospel setzen würde.

Die Band verabschiedete sich vorläufig, das Publikum stimmte den „ohhh oh oh ooooohh ooh-Refrain“ von Badlands an und Bruce lies sich nicht lange bitten: One Two – One Two Three Four kraftvoll herausgerotzt und beim ersten Schlag von Max Weinberg auf dessen Drums wusste jeder, was Sache ist. Zum zweiten Mal in meinem Leben bekam ich „Born In The USA“ zu hören und alle sangen mit. DAS ist ein Stadionstampfer vom feinsten! Jahrzehntelang weigerte er sich den Song zu spielen und jetzt ist er schon beinahe fester Bestandteil im Set.

Atemlos ging es weiter: Flutlicht an und die E Street Band und alle Zuschauer waren „Born To Run“! Das fliegende Konfetti kam übrigens von uns und auch der Niederländer der sich uns in den Weg gestellt hatte obwohl der Boss rief bekam seine Ladung aus Versehen ins Bier. Zur Aufklärung für diejenigen die zum ersten Mal bei einem Konzert von Springsteen waren und sich darüber beschwerten dass die Beleuchtung zu früh eingeschaltet wurde: DAS ist immer so. Bruce möchte das so haben, er möchte die Leute sehen. Und auch für die Zuschauer ist es faszinierend zu beobachten, wie das Stadion kocht.

Danach kam Hungry Heart – ohne Wolfgang Niedecken dafür mit sehr viel Publikumseinsatz beim singen der ersten Strophe. And now, Ladies and Gents, it´s time for a little bit of Oldschool Rock ´n´ Roll! „Seven Nights To Rock“. Oh yeah, ich rocke mit Bruce und seiner Band jede Nacht und nicht nur diese. Wir waren alle am Tanzen. Und wir durften gleich noch weiter tanzen – „Dancing In The Dark“ folgte und hier fand er auch seine Gattin wieder! Gleich in dreifacher Ausfertigung mit roter Perücke. Den Lacher hatten die drei auf jedenfall auf ihrer Seite. Nicht vergessen darf man hier das Saxophonsolo von Jake Clemons während der Tanzeinlage seines Chefs– der Junge macht seine Sache wirklich großartig.

Ein Request fiel ihm noch ins Auge – er sammelte es ein und ab ging die Post im größten Irish Pub der Republik an diesem Abend. „American Land“, der irische Folk hielt seinen Einzug und wir sangen alle mit. Der Song ist Party pur, Roy Bittan und Charles Giordano an den Akkordeons und Soozie Tyrell glänzte an der Fiddle. Fehlte nur noch das Guiness und der Cider und man hätte sich wie in Dublins Temple Bar District gefühlt. Das Publikum klatschte und sang oder besser grölte begeistert mit und Bruce sagte uns wen wir gerade eben auf der Bühne sehen: The Heart Stopping, Pants Dropping, Hard Rocking, Earth Shokking, Booty Shaking, Belly Quaking, Love Making, Viagra Taking, History Making, legendary E-Street Band ! ! !

Jetzt war es aber wirklich Zeit zu gehen – die Curfew war auch schon längst wieder überschritten und Springsteen fiel erschöpft auf den Bühnenboden. Der Running-Gag mit dem Schwamm ist immer wieder gut, wenn Consigliere Silvio Dante aka Little Stevie ihn damit duscht. Das wirkt Wunder. Bruce stieg sogar auf den Flügel ehe er die Menge zu einem letzten Song dirigierte:“Tenth Avenue Freeze Out“. Immer wieder bewegend, die Geschichte der Band so vor Augen geführt zu bekommen und wenn er unterbricht um Clarence zu gedenken wirkt das auch beim zweiten Mal nicht aufgesetzt. Ich hatte das Gefühl, die Band und auch das Publikum braucht diese Minute um sich zu verabschieden und gleichzeitig neu zu finden. Danach war aber wirklich Schluss, völlig geflasht und total high liefen wir nach einem Gruppenfoto aus dem Stadion.

Wir hatten etwas großes erlebt, es war alles dabei. Rockmusik vom feinsten, Soul, Gospel und manchmal fand man sich eher auf einem Freiluftgottesdienst als auf einem Konzert wieder. Bleibt noch zu erwähnen dass Bruce sich auf die Menge in den ersten Reihen legte und dort einen mehr als glücklichen Fan zurück lies und es ansonsten auch jede Menge kleine und große Geschichten zu erzählen gibt, die hier den Rahmen sprengen würden. Konzert 2 von 3 war vorüber, im Pulk ging es zur Haltestelle und zur After-Show-Party bei der Coverband Bosstime. Aber das ist eine andere Geschichte. Nächste Stop dieses Tramps: Berlin!

Artikel: Melanie

Fotos von Köln : Steven-Elvis

Bruce Springsteen und E Street Band: Setlist: 07.06.2012 Milan, Italien

Die längste Setlist der Tour ! Die Show dauerte ca. 3:32 Std. . Das Highlight war „The Promise“ Solo am Piano.

Alle Angaben ohne Gewähr !
Start: 20:38 mit Sergio Leone Theme

1. We Take Care Of Our Own
2. Wrecking Ball
3. Badlands
4. Death To My Hometown
5. My City Of Ruins
6. Spirit In The Night
7. The E Street Shuffle
8. Jack Of All Trades
9. Candy’s Room
10. Darkness On The Edge Of Town
11. Johnny 99
12. Out In The Street
13. No surrender
14. Working on the highway
15. Shackled and Drawn
16. Waiting on a Sunny Day
17. The Promised Land
18. The Promise (solo piano)
19. The River
20. The Rising
21. Radio Nowhere
22. We Are Alive
23. Land Of Hope And Dreams
—————–
24. Rocky Ground
25. Born In The USA
26. Born To Run
27. Cadillac Ranch
28. Hungry Heart
29. Bobby Jean
30. Dancing In The Dark
31. 10th Avenue Freeze Out
32. Glory Days
33. Twist and Shout

Konzertbericht Frankfurt 25.05.2012 von Melanie (Mellbabe)

Konzertbericht Frankfurt 25.05.2012 von Mellbabe

Konzerte von Bruce Springsteen und seiner E Street Band waren und sind ja schon seit eh und je legendär, aber dass, was sich am Freitag den 25.05.2012 ab 20.06 Uhr in der Frankfurter Commerzbank Arena abgespielt hat, kann man nur mit einem Wort beschreiben: UNFASSBAR! Aber der Reihe nach. Um sechs Uhr morgens ging es für mich los, da quälte sich dieser Tramp aus dem warmen und gemütlichen Bett um sich bei bestem Wetter aus dem schwülen Stuttgarter Speckgürtel auf die Thunderroad nach Mainhattan zu begeben. In Stuttgart noch schnell einen jungfräulichen Tramp eingesammelt dessen erstes Springsteenkonzert es werden sollte, und dann voller Erwartungen in den Chevi gestiegen der sich als ICE entpuppte, aber man kann nicht alles haben.

Unterwegs trafen wir zwei weitere Tramps und unter regem Austausch von Bruceologischen Themen liefen wir in Frankfurt ein. Schnell noch chinesische Marschverpflegung organisiert und nichts wie ab zum Stadion. Nach einem langen Marsch  durch den Wald kamen wir am Eingang E5 an wo sich schon eine Menge anderer Member der E Street Nation eingerichtet hatten. Nummer geholt, Mittagessen gegessen und beim Rollcall hier geschrien hieß die Devise für die nächsten Stunden. Die Sonne schien einem auf den Pelz, eine leichte Brise sorgte für Abkühlung und dann gab es das große Wunder: Der Rollcall funktionierte! In Gruppen zu je 75 Mann stellte man sich auf, bekam das rosa FOS-Bändchen und die klare Ansage „Wer rennt fliegt raus!“. Eher friert die Hölle zu als dass der Rollcall klappt war ja seither immer das Motto für Deutschland gewesen, an diesem Tag muss wohl die Hölle wirklich zugefroren sein.

Völlig entspannt ging es mit der 3. Schlange hinein, Platz gesucht, 4. Reihe direkt vor Little Steven. Herz, was willst Du mehr! Während der Wartezeit ein kurzes Nickerchen gemacht, nochmal das Dixieklo besucht und dann erklommen auch schon die ersten Beleuchter die Strickleitern.  Die Anspannung stieg und als die Titelmelodie der „Glorreichen 7“ ertönte, betrat die legendäre mittlerweile 17 Köpfe zählende E Street Band die Bühne. Alle in schwarz gekleidet und sofort ging es mit „Badlands“ los. Das ausverkaufte Stadion war am Rocken und Schlag auf Schlag ging es weiter. „We Take Care Of Our Own“, „Wrecking Ball“, „Out In The Street“, „Death To My Hometown“, „My City Of Ruins“ und „Spirit In The Night“ brachten das Stadion endgültig zum kochen. Bei Spirit sammelte Springsteen ein Handy aus dem Publikum und sang hinein, um es anschließend in hohem Bogen zurück in die tobende Meute zu werfen. Ob die Person am anderen Ende der Leitung umgefallen ist? Man weiß es nicht.

Bruce war allerbester Laune, hielt seine Ansagen auf Deutsch indem er sie von einem auf den Boden geklebten Zettel ablas und das Gaspedal nach einer halben Stunde Vorglühen so richtig durchtrat. Die E Street Band feuerte aus allen Zylindern ihres Motors – es gab keine Atempause. Vor allem das „E Street Shuffle“ hatte es mir bis dato angetan, genial wie die Horns dabei glänzen konnten. Wer bis dahin noch nicht auf Betriebstemperatur war, dem konnte meines Erachtens nach nicht geholfen werden. Bei „Jack Of All Trades“ herrschte dann bei mir persönlich Hochwasseralarm in den Augen – die Ballade hat mich schon auf der CD mitgerissen aber live war das nochmal eine völlig andere Hausnummer. Die Bläser erzeugten eine Gänsehaut während Bruce die Geschichte des Songs erzählte. Und das kann er! „Youngstown“ in der Full Band-Version mit einem explodierenden Gitarrensolo von Nils Lofgren, der sich wie ein Derwisch über die Bühne drehte, grandios. „Darkness On The Edge Of Town“, ich glaube dazu muss man nichts weiteres sagen.

„Johnny 99“, „Working on the Highway“, „Shackled and Drawn“ und der schon beinahe Klassiker „Waiting on Sunny Day“ mit der Einlage eines kleinen Jungen der wieder singen durfte folgten, dann war es Zeit für ein Requestschild welches sich als „Summertime Blues“ entpuppte. Das passte zur Stimmung und zum Wetter, spätestens hier lag etwas besonderes in der Luft. Dann wurden die Gospelanleihen und Balladen ausgepackt, „Promised Land“, „The River“, „The Rising“ folgten im Dreierpack. Bei The Rising“ verwandelte sich das gute alte Frankfurter Waldstadion aka Commerzbank Arena in einen einzigen riesigen Freiluftgottesdienst zu ehren des Rock ´n´ Rolls und dessen weltbester Liveband. „Lonesome Day“ war als nächstes dran bevor Bruce mit „We Are Alive“ die Geisterstunde im New Orleans-Stil heraufbeschwor. Wahnsinn, ich hatte Gänsehaut. Live ein wunderbarer Song, Jake an der Trommel und wie Springsteen den Song alleine nur mit seiner Akustikgitarre beginnt bevor dann die E Street Band mit all ihrer Wucht einfällt und man meint, wahrhaftig die Toten auf ihren Gräbern tanzen sehen zu können.

Und endlich endlich „Thunder Road“ als Rausschmeißer vor dem Zugabenteil. Ich hatte darauf gehofft, aber nicht wirklich daran geglaubt. Die Begeisterung kannte schon jetzt keine Grenzen mehr, das ganze Stadion stand und feierte. Nach kurzem Winken gab es aber dann doch noch einen Zugabenteil. Und was in den nächsten knapp 50 Minuten passieren sollte, das kann man wahrlich als Episch bezeichnen. Die Uhr zeigte kurz nach 22.30 Uhr an als es mit „Rocky Ground“ begann. Michelle Moore hat eine Wahnsinnsstimme, das muss hier einfach mal erwähnt werden, und hauchte dem Song live nochmals eine ganz besondere Stimmung ein.

Doch Rocky Ground war nur der Auftakt. Ich hätte es vor dem Konzert nicht zu träumen gewagt, doch er spielte es wirklich in der Full Band-Version. „Born In The USA“. Ich hätte nicht gedacht dass man die Stimmung noch weiter anheizen kann, doch Springsteen und seine E Street Band schafften dies. Und das Publikum sang jede Zeile dieses vielleicht am meisten fehlinterpretiertesten Songs der Musikgeschichte mit. Das Flutlicht ging an und „Born To Run“ folgte auf dem Fuß. Oh yeah, Tramps like us, Baby we were born to ruuuun! Das Publikum und die Band schaukelten sich jetzt gegenseitig hoch und in einen Rausch hinein, den man mit Worten nicht beschreiben kann.  

Springsteen fing an Requestschilder aus dem Publikum zu sammeln und sorgte damit teilweise für Verwirrung in seiner Band. Witzig anzusehen wie sich Charles Giordano bei Nils mit Gesten erkundigte, was als nächstes kam da er das Schild nicht hatte lesen können. Die Setlist war zu diesem Zeitpunkt schon längst Geschichte und langsam aber sicher gewann ich den Eindruck, dass es heute einen Wettbewerb darum gab, wer als erstes in die Knie gehen würde: die E Street Band oder das Publikum. Der Flughafen musste um 23.00 Uhr den Betrieb einstellen, und auch Bruce legte sich auf der Bühne flach nur um von Little Stevie mit einer nassen Schwammdusche wieder in Form gebracht zu werden. Doch jetzt aufhören? Dieser Punkt war schon lange überschritten. Munter ging es weiter.

„Cadillac Ranch“, „Sherry Darling“, „Glory Days“ und „Dancing in the Dark“ sorgten für die wohl ausgelassenste Party, die Frankfurt in den letzten Jahren gesehen hatte. Es blieb nichtmal die Zeit, einen Schluck aus der Caprisonne zu nehmen. Den Schlusspunkt setzte „10th Avenue Freeze Out“ mit der wunderschön gemachten Gedenkminute an Clarence „Big Man“ Clemons. Das Stadion rastete endgültig aus und hätte es ein geschlossenes Dach gehabt, dieses wäre mit absoluter Sicherheit weg geflogen. Der Geist von Big Man und Danny war während dieser Minuten fühlbar, und Springsteen hat recht:“If you´re here, and we´re here, than they´re here“.

Um kurz vor halb zwölf in der Nacht war dann Schluss, die E Street Band bedankte sich beim Publikum und Bruce bei jedem einzelnen seiner Musiker mit einem Handschlag und einem Klaps auf den Rücken. Als ich in das Gesicht meiner Begleitung schaute, stand dort die totale Ungläubigkeit geschrieben und es kam nur ein „Unfassbar“. WAS für eine Show! Hoffentlich bleibt uns diese Band noch lange bei guter Gesundheit erhalten, was sie wieder gezeigt haben war extraklasse. Sie haben einmal mehr bewiesen, dass sie die beste Liveband dieses Planeten sind. Das Publikum war sich einig, dieser Abend wird in die Geschichte eingehen als etwas ganz besonderes.

Noch lange danach, als wir am überfüllten S Bahnsteig auf den Zug zum Flughafen warteten von wo uns unser Chauffeur abholen wollte, gelang es mir nicht das soeben erlebte zu realisieren. Und auch die Bahn musste in diesem Moment, weit nach Mitternacht, realisiert haben dass ein Springsteenkonzert nicht spätestens um 22.00 Uhr beendet ist. Fuhren doch die Sonderzüge sehr viel länger. Und auch meine Begleitung hatte Schwierigkeiten, wie wohl jeder der zum ersten Mal von diesem Hurrikane namens „Bruce Springsteen & The E Street Band“ erfasst und mit sich gerissen wurde. Er lässt einen einfach nicht mehr los, wenn er einen erstmal eingesogen hat.

 Meine Begleitung jedenfalls ist beim nächsten Mal auch wieder mit dabei.

 Mir fehlen selbst jetzt, beinahe zwei Wochen später, noch immer die Worte um dieses Superlativ von einem Rockkonzert zu beschreiben. Es war grandios, es war episch, es war unfassbar. Ganz ganz großes Kino. Doch vielleicht hat die Beschreibung eines solchen Konzertes Bruce selbst einmal am treffendsten ausgedrückt:

 

You´ve just seen

the Heart Stopping

Pants Dropping

Hard Rocking

Earth Shokking

Booty Shaking

Belly Quaking

Love Making

Viagra Taking

History Making

 legendary E-Street Band ! ! !

Text: Mellbabe
Fotos: Steven-Elvis

Bruce Springsteen und die E Street Band im Stone Pony 1984: Eine Geschichte von James Shive !

James Shive  (www.ShiveArchive.com) Bilder sind einfach unglaublich und es freut mich, dass er uns die Geschichte zu einem besonderen Bild erzählt.

Das Bild zeigt Bruce, Clarence und Max im Stone Pony 1984! Hier seine Geschichte, dass erste Mal in Deutsch:

Wir waren Stammgäste in der Jersey Shore-Rock-Szene, wo Bands wie Bonjovi und Southside häufig zu sehen waren und wir alle wussten, diese Menschenwürden an die Spitze kommen, es gab einen AURA in der Luft in dieser Zeit an der magischen Jersey Shore, und hier war ich mit meiner Kamera für einige unglaubliche Momente. Zum Beispiel, bekam ich einen Anruf von einem Mann aus dem Stone Pony, der mir sagte, dass die gesamte E Street Band heute Nacht spielen würde. Wir sprangen in unseren schwarzen Firebird, fuhren  in Rekordzeit ins Pony um ein mitreißenden Set von Songs aus Born in the USA zu sehen, es war der unoffizielle Beginn der Tour in den USA. Die Hitze dieser Juni Nacht, die so intensiv war und im Inneren des Stone Pony noch heißer, so dass bereits nach wenigen Songs meiner Kamera beschlagenwar umd meine Fotografie beschränkte. Aber die Bilder die ich schoß werden immer eine meiner Lieblinge sein, zumal viele meiner Besten sowohl Clarence und Danny in jeder Aufnahme enthalten.
hier ist eines jener Fotos, die unter http://www.ShiveArchive.com erhältlich sind, die heiße Nacht im Juni 1984.

 

 

 

We were regulars at the jersey Shore rock scene, where bands like Bonjovi and Southside were common to see and we all knew these people were going to the top, there was an auro in the air it was  amagical time at the jersey Shore, and here I was with my camera for some incredible moments, for instance, i get a phone call from a sound man at the Stone Pony who tells me that the entire E Street Band is going to play tonite, we jump into our black fire bird with the tee top down only, make it to the Pony in record time to see the most rousing set of songs from Born in the USA, It was the un official beginning of the Born in the USA tour,  the heat that june night was so intense and inside the Stone Pony even hotter, so after only a few songs my camera was fogged up and limited my photography, but the images I did shoot will always be some of my favorite, especially since many of my best contain both clarence and danny in each frame.
here is one of those photos that is available at www.ShiveArchive.com taken that hot night in June 1984

Köln (Cologne) Bilder auf Bruce Springsteen.net



Quelle und weitere Bilder aus Köln: http://brucespringsteen.net/news/2012/new-photos-from-cologne