Konzertreviews

 The Boardwalk

Konzertreviews/besprechungen:

Konzert in Frankfurt 03.07.2009: “12 Stunden in Frankfurt”

Konzertbericht: Frankfurt 03.07.2009: Ein (fast) perfekter Tag von Thorsten Beckmann (update)

Wie ich (JERSEY GIRL) den BOSS in Frankfurt erlebte…it was MY LUCKY DAY!

Tspringsteen_300_250ourbericht Frankfurt : Meet me at Magie´s Place von Susanne!!!

Frankfurt Tour-Bericht von Thorsten !!!

Tourbericht Frankfurt 2009 von Woody Guthrie

Konzert: Bruce Springsteen in Frankfurt 2009 von Angelika !!!

Konzert: Frankfurt 2009 von Telecaster

Konzert Frankfurt 2009: Kurzreviews

Konzert München 2009: Kurzreviews

Konzertbericht: Landgraaf, Holland 2009 von Angelika

30.5.2009 / Landgraaf Pinkpop Festival von Magie

17.5.2006 Frankfurt von Woody Guthrie

13.6.2005 München von Woody Guthrie

 

Wie ich zu Bruce kam:

Wie ich zu Bruce kam? von Dominik Hug

In dieser Rubrik könnt Ihr Eure bisherigen Konzerteindrücke niederschreiben. Aber auch Kurzstories mit dem Thema „Wie ich zu Bruce kam“ oder „Album-/Songbesprechungen“ etc. sollten hier Ihren Platz finden.

 Das sind die Regeln:

Ihr könnt die Artikel über die Kommentarfunktion direkt „posten“ oder eine E-Mail an germantramps@googlemail.com senden. (z.B. Word2003-Dokument) Bitte gebt den Namen in der E-Mail an, unter welchem wir euren Artikel veröffentlichen sollen. In beiden Fällen landet euer Artikel auf unserer Seite, auch wenn es mal ein paar Tage länger dauert.  😀

Wir sind alles keine Top-Schriftsteller bzw. Fehlerlos, also keine Angst beim schreiben. Auf Wunsch korrigieren wir eure Artikel.

Jeder Fan ist herzlich willkommen, egal wieviele Konzerte er bereits gesehen hat.

Rechtsradikale Äußerungen werden ebenfalls strickt untersagt.

Und jetzt wünschen wir Euch allen viel Spaß…Wir sind gespannt was für Geschichten Ihr uns erzählen werdet.

Euer German Tramps Team 🙂

8 Kommentare

  1. Dann Fang ich mal an !!

    30.5.2009 / Landgraaf Pinkpop Festival

    Bruuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuce!!!

    Das sei als erstesmal mal gesagt!! Hammer, Hammer, Hammer ,er sprüht vor Energie und Lebensfreunde!!!

    Aber von Anfang an : Wetter super ,Organisation auch sehr gut, kein langes Stehen in den Warteschlangen, ging alles sehr zügig vorwärts! Preise für Essen und Getränke auch erträglich!!

    Ja, habe mir einen Platz in der zweiten Reihe im Pit ergattert und fand das schon genial aber es sollte noch besser kommen !
    Erstmal die Killers, nun ja, da der Bass mir Ohren und Magen durchwummerte und daneben so einige Teenies kreischten(es sei ihnen gekönnt) war die Musik nicht mehr wirlich zu hören!!

    Dann fanden die Aufbauarbeiten für Bruce statt und vor mir endstand ein zugang von der Bühne, wow jetzt kann nichts mehr schief gehen!
    Dann gings los!! Erst die Band, dann kam Bruce mit Clerence am Arm, er brachte ihn zu seinem Platz (ausgestattet mit Hocker und Schaukelstuhl) das macht mir bissschen Sorgen hoffe Clerence hält durch und es bestehen Chancen auf Besserung!! An dieser Stelle TOI TOI TOI Clerence !!! Sie küssten sich 😆 und Bruce ging ans Mikro!

    Und dann ging es ab, von Null auf 100 in 2 Sekunden!, Badlands wunderbar als Opener!!

    Out in the Street,da kam er dann das erstmal zu uns an die Seite und ich konnte ihn berrühren ( jetzt kling ich schon wieder wie ein Teenie aber egal) 😳

    She`s the one Hammergeil, Outlaw Pete live genial ging richtig ab, nach Radio Nowhere brauchte ich fast schon eine Sauerstoffflasche 😉 dann kam WOAD, sehr schön war genau der richtige Zeitpunkt!

    danach fetzte sie mit Seeds ,Johnny 99 und Ghoast off Tom Joad richtig , Nils ging richtig ab, hat sich gut gemacht in der letzten Zeit, leider rückt Steve dabei bisschen in den Hindergrund, mir fehlen eure Spielchen Bloodbrothers! 😉

    Raise your Hand und ich habe seine Hand berrührt ,hi hi!!!

    Iam on Fire und Trapped haben mich auch aus den Schuhe gehauen und das blieb bis zum letzten Song so !

    Die Band war spitze Jay ist der Hammer er hats geschafft und verdient aus dem Schatten seines Vaters zu treten , hat seinen eigenen Platz eingenommen und das mit Bravur!!

    Alles in allem für mich war es perfekt ! Bruuuuuuce!! Danke der E Street Band und Bruce für diesen wunderbaren Abend! 😀
    Nicht zuletzt weil ich das auch noch mit Freunden erleben und teilen durfte , rundete die Sache ab !! Danke nochmal an euch!!!!

    Wie sagte die Tochter von Human Touch so schön „Ist doch auch nur ein Mensch“ jepp ist er 😀 und was für „einer“!!

    Wirlich vermisst habe ich den Wrestler aber denke das ich ihn in Frankfurt noch um die Ohren bekommen werde!!

    Bis dann Tramps ,see you in The Land of Hope and Dreams!!!!

    Magie 😎 😀

  2. Mein Konzertbericht 17.5.2006 Frankfurt:

    Ich kam erst so gegen 16h an der Festhalle an,trotzdem habe ich ein sehr gutes Plätzchen im Innenraum ergattern können.War recht mittig direkt hinter dem Pit.
    Kann mich nicht beschweren,was die Ordner anbelangt,wurde nicht kontrolliert,konnte locker hineinlaufen.

    1.Old Dan Tucker
    Als Opener eignet sich dieses Lied bestens,sehr schön gemacht.

    2. Oh Mary Don’t You Weep
    War angenehm,viel Stimmung bei der Band,der Funke springt später auch ins Publikum.

    3.Johnny99
    Die schlechteste Version des Songs,die je hören durfte.Mir gefällt diese Countryfassung nicht sonderlich,ist eben so.

    4.John Henry
    Schön kraftvoller Gesang von Bruce,ganz gut gelungen.

    5.Eyes on the Prize
    Hat mir viel besser gefallen als auf dem Album,emotional gesungen.

    6.Jesse James
    War ziemlich gut,die Fans kommen langsam immer besser in Fahrt.

    7.Cadillac Ranch
    Für mich der erste Highlight des Konzerts,ich mag diese Version sehr!

    8. Long Black Veil
    Der nächste Hammer,ein sehr schönes Lied.

    9.Erie Canal
    Die Band im Gleichschritt im Refrain,klasse Lied.

    10.Oklahoma Home
    Einer meiner liebsten Songs auf der Platte,Bruce singt mit vollem Gefühl dieses Lied,exzellent gemacht.

    11.Mrs.McGrath
    Auf der Platte auch mein Favorit,das Stück muss Bruce einfach in jeder Show bringen,megacool.

    12.How can a Poor Man
    Hmm,hat mich postiv überrascht,der Song hat mich erreicht.Liegt vielleicht auch daran,weil ich es im Konzert live höre und sehe?

    13.Jacobs Ladder
    Auch hier,bin ich sehr angenehm überrascht worden,ich ging voll mit.

    14.We Shall Overcome
    Beeindruckend,wie Bruce dieses Lied vorgetragen hat,respekt Bruce!

    16.Open all Night
    Auch diese Version gefällt mir ausgesprochen gut,der Sprechgesang von Bruce alles passt gut!

    16.Pay Me My Money Down
    Stimmung pur,einer der Höhepunkte der Show,Bruce macht mit dem Publikum Scherze.Der Tubaspieler und Drummer machen bisschen Theater in E-Street-Manier mittendrin der Boss!
    Klasse!

    17.My City Of Ruins
    Ich war total fasziniert von diesem Stück,großartig.

    18.Ramrod
    Ohh,bin bisschen (diesmal) negativ überrascht,nee diese Fassung ist nicht der Reisser…

    19.You Can Look But You Better Not Touch
    Für mich vielleicht das Lied des Abends,ich war völlig hin und weg,genial.

    20.When The Saints Go Marching In
    Schliesse mich Pete Seeger’s Meinung an,New Orleans-Feeling,sehr schön gemacht.!

    21.Buffalo Gals
    Naja,Niedecken war völlig von der Rolle,hat falsch gesungen.
    War als Abschluss passend,da hätte trotzdem Bruce noch einen Song nachschieben können finde ich.

    Fazit,ich war mehr als voll zufrieden,die Band ist richtig gut,wenn auch keine spontane Requests möglich sind,eine Manko leider.
    Ich werde dieses Konzert in meinen Erinnerungen als großartig behalten.

    Danke für die Aufmerksamkeit.

    Woody Guthrie

  3. ]Mein persönlicher Konzertbericht:

    13.6.2005 München Bruce Springsteen in Concert

    Wir kamen so ca.16:15h im Olympiagelände an,parkten für 3,50? am Block 18.
    Und schon im Hinlaufen zur Halle bereits einige Fans mit Bruce T-Shirts gesehen.Was mir angenehm aufgefallen ist.

    Bei den Proben konnte ich“The river“ hören,einige male „In to the fire“ das Bruce auch als Opener gespielt hat,zu dem hat der Boss noch „Two faces“ und „Nebraska“,dieses Lied wurde auch an diesem Abend gespielt.

    Bin so um 19:15h in die Olympiahalle rein gegangen,vor dem Einlass wird jeder ganz pingelig durchsucht,habe den „Securitys“ deswegen meine Meinung gegeigt!
    Die reden von „Sicherheit“ und „Verträgen“?

    In der Halle habe ich ganz gemütlich eine Runde gedreht,habe dort paar T-Shirts und Souveniers-Stände gesehen,habe aber nichts gekauft wegen der überteuerten Preise.

    Im Block H1 konnte ich sehen,dass fast alle Sitzplätze besetzt waren,also denke das Konzert war wohl tatsächlich ausverkauft!

    Bruce Springsteen hat die Bühne ziemlich genau um 20:25h betreten mit tosendem Beifall!

    Die Setliste ist hinlänglich bekannt.
    Meine persönlichen Highlights sind „Reason to believe“ (was habt ihr alle gegen diese Version?),“State trooper“,“The river“,“Jesus was an only son“,“The rising“,“The hitter“,Ramrod“,“Point blank“,“Book of reams“ und „The promised land“.

    Es war einfach herrlich und großartig was Bruce an diesem gemacht hatte!
    Er hat den letzten Zweifler die Schranken verwiesen.
    Der Gesang von Springsteen war nahezu perfekt und was er als Musiker für eine ganz große Klasse hat konnte er die Besserwisser (Holzfäller-Gitarrist usw.)eines besseren belehren,musste einmal gesagt werden!

    Für mich und denke für alle war es ein ganz besonderer Abend,habe die fabelhafte E-Street Band übrigens heute nicht vermisst.
    Die Show endete im Übrigen fast genau 22:55h.

    Bruce ist immer noch der Boss!
    Macht einem absolut süchtig auf mehr!

    Bye
    Woody Guthrie

  4. Dieser Bericht wurde freundlicher Weise von der Angelika uns zugesand. Vielen Dank and Tramps like us…

    Konzertbericht: Landgraaf, Holland

    Einfach mal dem Alltag entfliehen, was Verrücktes tun, am besten gleich und sofort!

    Das war der Gedanke, der maggie und mich ganz kurzfristig bewogen hat, mal eben nach Landgraaf in Holland zu fahren und uns mal so außer der reihe Bruce auf einem Festival anzusehen.

    An dieser Stelle danken wir unserem netten Fahrer, der dadurch allerdings das unvergessliche Erlebnis seines ersten Konzertes von Bruce feiern konnte!

    Wovon das Herz voll ist, davon fließt der Mund über!!

    Landgraaf ist bestimmt an 362 Tagen im Jahr ein beschauliches Städtchen in Südholland, aber am Pfingstwochenende verändert der Ort jedes Jahr sein Gesicht.

    Ein wunderschön gelegenes festivalgelände, bevölkert mit Massen fröhlicher Konzertbesucher jeden Alters, die ihre Art von Musik alle mit der gleichen Begeisterung gehört haben oder hören wollen.

    Unter strahend blauem Himmel haben wir uns schon um 5 einen Platz ganz vorne an der Bühne des hauptzeltes gesucht und uns nach und nach in die unglaubliche zweite und dritte reihe links vorgearbeitet, die alten harten Fans, die standen da schon lange vor uns.

    Aber wir haben es geschafft, nie zuvor waren wir soweit vorne am Ort des geschehens, jede flüssigkeitszufuhr hätte uns zum Verlassen des erkämpften platzes gezwungen und so sind wir dann eben langsam ausgetrocknet.

    erst lief auf der Hauptbühne ein Konzert der „Killers“ frenetisch bejubelt von den jüngeren Konzertgästen, die machen im Schnitt einen gepflegten Punkrock, mir Ausflügen in die Balladen, leider völlig hingerichtet durch die Mannschaft am Mischpult, die nur die Bassregler finden konnte. trotzdem okay, obwohl mir ja beim gekreische der Fans fast das Trommelfell platzte, das haben noch nicht einmal die übersteuerten Bässe geschafft!!!

    Aber dann, endlich, wurde die Bühne umgebaut und es wuchs, unfassbar, ein Podest für bruce keine 5 m vor uns aus dem Bühnenboden.

    Waiting is the hardest part!!!!

    Um zwanzig nach 8 kamen sie dann, vorher durch Gesänge und Gejubel mehrmals lautstark herbeigesehnt, sie kamen auf die Bühne und Badlands, tausendmal gehört, brandete aus den lautsprechern und umgehend verfiel das unermessliche große Publikum in eine lang anhaltende trance!!!!

    ich bin ein recht erfahrener Konzertgänger, ich lebe von Musik, wie andere leute von Brot, aber es gibt nichts, wirklich nichts, was mit einem Konzert von Bruce zu vergleichen ist!

    Oder sagen wir es so, seit der geburt meiner Kinder und der freude, die ich an ihrer entwicklung zu erwachsenen gehabt habe und noch habe, ein schlicht und einfach untoppbares Erlebnis im menschlichen leben, gibt es nichts mehr, was mich dermaßen umhaut, wie konzerte mit bruce.

    ich kann jeden, wirklich jeden Fan verstehen, der Bruce auf seinen konzerten hinterherreist, und würde es mit sicherheit genauso machen, wenn ich die Möglichkeit hätte!!

    Die Setlist des Konzertes ist ja schon auf der Seite und ich möchte einfach die Eindrücke beschreiben, die mir von den mich am meiten beeindruckenden Songs gebllieben sind, wiedergeben.

    Outlaw Pete, Gut 8 minuten outdoor Kino, ein Musikfilm, ich kenne nun den text, aber der wirkung kann sich auch niemand entziehen, auch ohne Sprachkenntnisse, der film läuft:

    I’m outlaw pete, can you hear me, can YOU HEAR ME!!!!

    Wir haben ihn gehört, Botschaft angekommen!

    Working on a dream:

    Bruce ganzes leben war ein Arbeiten an einem Traum, der oft ganz weit in die Ferne gerückt war, aber der manchmal, doch wahr wird,- für ihn wie für uns alle,
    wir hatten unseren Traum, gestern waren wir ganz nahe dran!!!

    Maggie hat geagt: Das war ja gar keine „Working on a dream Tour“!

    War es wohl!

    Es war eine Tour, wo einer davon singt, dass er sein ganzes leben an einem Traum gearbeitet hat, der tourname steht nicht für das Album, der steht für ein ganzes leben, you know what I mean, wir alle arbeiten an einem Traum!

    Die rede ans Publikaum, in der mitte dieses songs, das erste mal habe ich jedes Wort verstanden: We build on a house of joy tonight, on a house of fun, tonight, together!!!

    Wir haben an dem Abend alle an dem House of Joy mitgearbeitet, Band wie Publikum.

    The Ghost of Tom joad, ein sperriges Stück, gestern war rock angesagt, also die rockige Verison mit einem unglaublichen Nils Lofgren an der gitarre

    Der ist völlig über sich hinausgewachsen, der ist ein klasse – Gitarist, stand aber immer im schatten von Steve, na, das wurde hier völlig umgekehrt!!!

    Und der 18 jährige jay Weinberg, der hatte wohl keinen Schnuller als baby, sonder Sticks, 2, 45 Stunden Show, gespielt cool wie ein Alter, Duette mit Bruce, meinen Augen konnte ich nicht trauen, meinen ohren schon gar nicht!

    Und dann der unglaubliche moment, in dem Bruce die signs eingesammelt hat, keine 3 m vor unseren Augen, maggie wird sich wohl nie wieder waschen!!!

    Das Schild „For small things“ wurde in unseren reihen hochgehalten und war sehr liebevoll gestaltet, und so hat es sich bruce dann geholt und war uns so nahe, wie nie zuvor!

    Worte fehlen um den Moment zu beschreiben, einmal in diese braunen Augen zu sehen, die die Welt in all ihren Abgründen gesehen hat und die doch so lachen können, als würden alle Tage von so einer strahlenden Sonne beschienen werden, wie sie gestern über landgraaf strahlte!

    Und dann I‘ m on fire!!

    Ein einsamer Stuhl an der Hauptrampe der Bühne, in Greifnähe der Zuschauer, Bruce sitzend, Hand in Hand mit den nächsten fans; I’m on fire.

    Jo, der war on fire mit seinem Publikum und zu keinem anderen Moment hat man sich so sehr als teil einer gemeinschaft gefühlt wie in dieser sequenz, kamera auf Bruce‘ Gesicht, ich würde viel drum geben, das Bild wirklich auf celluloid gebannt zu haben, so bleibt es ewig ein betandteil meines kopfkinos.

    I’m on fire!!!!

    Das waren, zugegeben meine sehr persönlichen highlights der Show, lassen wir andere noch sprechen, denn jeder hat andere Eindrücke und Higlights.

    Waiting on a sunny day und das kleine mädchen, was den text fehlerfrei mitgesungen hat.

    Promised land, eins von den Songs, die ich eh 10 x die Woche brauche…
    “ Sometimes I feel so weak I just want to explode
    Take a knife and cut this pain from my heart“

    Und Clarence, der mit einem Krückstock, aber zugegebenermaßen enorm stilvoll mit einem ja „Rapper -ähnlichen“ Kostüm die Bühne betreten hat und Bruce, der ihm dann in einer geste echter freundschaft von der bühne geholfen hat, ich denke, mit allertiefstem bedauern, dass das wohl seine letzte Tour ist: „If I fall behind the trees, wait for me ,
    I wait for you!“

    Nun haben wir noch frankfurt!!!

    Auf nach Frankfurt!!!

  5. Wie ich zu Bruce kam?

    Nun, das ging so. Das war etwa im Jahr 2000. Da hatten wir in der Ausbildung (Handelsschule) eine Vortragsreihe. In Zweiergruppen mussten/durften wir unsere Lieblingssongs der Klasse präsentieren, welche beim Hören des Songs die Lücken in den verteilten Songtexten ausfüllen mussten. Mein damaliger Schwarm (hab sie nie bekommen *grummel* 🙂 ) präsentierte Springsteens „Streets of Philadelphia“. Joa, und so kam’s, dass ich mir spontan das Greatest Hits-Album kaufte. Jedoch war das noch nicht der ausschlaggebende Punkt, welches den Boss ganz weit nach oben auf meiner most favorite singer-list brachte. „The Rising“ wars, ein Album, welches mir half, die 9/11-Eindrücke zu verarbeiten. „Into The Fire“, „Nothing Man“, „Empty Sky“, „Paradise“, „You’re Missing“ und speziell das unheimlich fröhliche „Waitin‘ on a sunny day“ gehören zu meinen absoluten Lieblingssongs.

    Devils & Dust hat mich damals enttäuscht und habe ich erst vor ein paar Monaten richtig zu schätzen gelernt. Magic gefiel mir gut und Working on a Dream mag ich seit einigen Tagen sogar sehr gut. Das Konzert in Bern hat Bruce auf meiner Topliste ganz nach Oben gehievt und sogar U2, meine langjährige Lieblingsband, auf Platz 2 geschoben. Well done Bruce, sorry Bono – aber Bruce’s Texte bewegen mich einfach mehr.

  6. Ich weis nicht ob ich hier einfach ungefragt einen link einstellen darf, aber es erscheint mir sinnvoller, als nun meinen ganzen Beitrag einzustellen.
    Zur Weihnachtszeit habe ich in meinem Blog eine der schönsten Erinnerungen meines Lebens eingestellt.
    Das Bruce Springsteen Konzert 2009 in Frankfurt.
    Hier der Link: http://t.co/I0GZN7i5

  7. Ich bin derzeit dabei, meine Erinnerungen an Springsteen-Konzerte (insgesamt 6 seit 1988) niederzuschreiben. Falls Interesse besteht, sind diese in meinem Blog zu finden:

    Ost-Berlin 1988: http://hanseator.wordpress.com/2012/03/24/show-a-little-faith-theres-magic-in-the-night/

    Berlin 1999: http://hanseator.wordpress.com/2012/04/15/is-a-dream-a-lie-if-it-dont-come-true/

    Weitere Berichte sind in Arbeit. Ich würde mich über Besuche auf meinem Blog freuen.

  8. You constructed a handful of good tips with your blog post,
    “Konzertreviews | German Tramps: die deutsche Bruce Springsteen Fan Community”.
    I’ll become coming back again to ur web site soon enough. With thanks -Suzanna


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